1300

Kleines Doppelkloster nach Augustinerregel

1309

Propstei des Prämonstatenserordens

1632

Brand des Stiftes

1633-1644

Vollständiger Neubau, Baumeister Bartholomeo Viscardi im Manierismusstil

1703

Brand des neuen Klosters; Wiederherstellung in den Stilen Rokoko und Klassizismus

1803

Aufhebung des Stifts (Säkularisation)

1811

Kloster in Privatbesitz mit wechselnden Besitzverhältnissen

1913

Brauerei wurde an eine Genossenschaft von 50 hiesigen Bauern verkauft

1907

Josef Oberländer übersiedelt nach St. Salvator und arbeitet als Braumeister

1928

Kauf der Brauerei durch Oberländer

1928-1944

Brauerei und Brauereigaststätte mit eigener Landwirtschaft

1949

Rückkehr des Sohnes Heinrich Oberländer aus russischer Gefangenschaft

bis 1978

Betrieb der Mälzerei und Landwirtschaft durch Heinrich Oberländer

1978

Übernahme der Mälzerei durch Maria Niedernhuber

bis 1994

Herstellung von Braumalz